Elektrosmog

Aus dem LTE Lexikon & Glossar von lte-abc.de

Elektrosmog steht für den (negativen) Einfluss von von elektromagnetischen Wellen auf Mensch und Tier. Vor allem durch die vermehrte Nutzung von Funk, z.B. für Mobilfunk (Sprache und Daten) und WLAN (wireless local area network) gewinnt der Begriff Elektrosmog immer mehr bedeutung. Zahlreiche Geräte sind drahtlos miteinander vernetzt und ein Handy bzw. Smartphone gehört sozusagen zum "guten Ton". Was auf der einen Seite zu mehr Flexibilität führt, besorgt auf der anderen Seite bei der Frage, wie die Gesundheit auf die permanente "Bestrahlung" reagiert.

Bisher ist die Frage ungeklärt, welchen Einfluss genau der Elektrosmog auf den menschlichen bzw. tierischen Organismus ausübt. Die Einen befürchten durch den Elektrosmog einen schädlichen Einfluss auf den Organismus und die Anderen tun die ständige Befeuerung mit "Mikrowellen" als völlig ungefährlich ab.

Mobilfunkstrahlung (859-1900 MHz) ist heutzutage die am meisten verbreitete Strahlung weltweit. Der Trend zum mobilen Internet fördert den Ständigen Ausbau der Mobilfunk-Netze und damit auch die Zunahme von Elektrosmog. Durch die Einführung von LTE kommt der Frequenzbereich 2,6 GHz für mobile Datendienste hinzu. Die Netzabdeckung von LTE wird bis Ende 2011 nahezu flächendeckend sein. Die Nutzung von LTE wird nicht nur wegen der hohen Geschwindigkeiten von LTE im Vergleich zu UMTS, DSL & Kabel stark ansteigen, sondern auch weil es Pakete mit Flatrates für LTE & Telefonie gibt. Ein normaler Telefonanschluss wird damit sozusagen überflüssig.

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